MPU-Vorbereitung, MPU-Online-Vorbereitung, kurzfristige Termine, faire Preise, erfahren, zielgerichtet Annegret Hörmann, MIndelheim, Unterallgäu, verkehrspsychologische Beratung
Annegret Hörmann
MPU-Beraterin
Heilpraktikerin für Psychotherapie,
verkehrspsychologische Beratung,
MPU-Vorbereitung,
MPU-Beratung,
MPU-Online-Vorbereitung,
verkehrspsychologische Beratung
Maximilianstraße 32,
87719 Mindelheim
Tel. 08265-602
Mobil 0157 389 990 30
Mail: praxis.hormann@web.de
Gesamtprogramm:
www.praxis-hoermann.com
MPU-Online-Beratung, Fernberatungen
(Telefon und/oder Video über eine sichere Verbindung), auch überregional
MPU- Beratung online - bundesweit - geografisch unabhängig. So kann ich Ihnen mit meiner Dienstleistung im gesamten Bundesgebiet weiterhelfen.
- Besuche in meiner Praxis und Online-Beratungen sind gut miteinander zu verknüpfen -
Zu Ihrer weiteren Information und zur Vereinbarung:
Rufen Sie mich bitte an oder schreiben Sie mir eine Mail. Danke.
Annegret Hörmann
Verkehrspsychologische Beratung
Geprüfte MPU-Beraterin (Paracelsus-Schulen)
Telefon 08265-602, Fax 08265-1087, Mobil: 0157 389 990 30
Mail: praxis.hoermann@web.de
Vorabinformation per Telefon kostenlos.
Mein Tipp:
Beginnen Sie mit der Vorbereitung frühzeitig, auch wenn Sie noch keine Aufforderung der Führerscheinstelle zu einer MPU erhalten haben.
Verlieren Sie keine wertvolle Zeit, Ihren Führerschein so bald wie möglich wieder zu bekommen.
Meist ist es nach dem Tatbestand schon klar, dass eine MPU gefordert werden wird.
Verlieren Sie vor allem keine wertvolle Zeit für einen 6- oder 12-monatigen Abstinenznachweis.
Nach inzwischen 13-jähriger Praxistätigkeit bin ich jetzt in der Mindelheimer Innenstadt zu finden: Marienplatz, direkt rechts neben der Eisdiele.
Hier meine kompetente Hilfe!
Warum müssen Sie eine MPU machen, um den Führerschein wieder zu erhalten, zu behalten oder die Fahrprüfung ablegen zu dürfen?
Mit Ihrem Antrag auf Neuerteilung Ihrer Fahrerlaubnis wurden Sie zur Eignungsuntersuchung, der MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung), bei einer Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) aufgefordert.
Auch Inhaber eines Führerscheins können zur MPU aufgefordert werden, wenn der Behörde konkrete Anhaltspunkte für Eignungsmängel vorliegen.
Ebenso kann eine Fahrt mit dem Fahrrad mit 1,6 Promille Alkoholkonzentrat oder mehr zur MPU-Anordnung für den Radfahrer führen, wenn er Inhaber einer Fahrerlaubnis ist oder eine Fahrerlaubnis erstmalig beantragt.
Meist steht schon mit dem sogenannten Tathergang fest, dass ein positives MPU-Gutachten gefordert wird, um die Fahrerlaubnis zu behalten, wieder zu erhalten oder zur Fahrprüfung zugelassen zu werden.
Hat die Fahreignungsbehörde Zweifel an der Fahreignung eines Verkehrsteilnehmers, ordnet sie eine MPU an.
Wurde Ihnen die Fahrerlaubnis entzogen, ist es ein aktiver Akt für Sie als Verkehrsteilnehmer(in), diese wieder zu beantragen, d. h. sich über die Führerscheinstelle zur MPU anzumelden, dort positiv bewertet zu werden sowie je nach Fall bis zum Termin der MPU die erforderlichen Abstinenznachweise zu erbringen. Von selbst geschieht in diesem Fall nichts. Alle Kosten tragen Sie selbst.
Die zertifizierte Begutachtungsstelle können Sie selbst deutschlandweit auswählen.
Die häufigsten Anlässe, die zur Anordnung einer MPU führen, sind:
- Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss mit 1,6 Promille oder mehr (oder auch weniger, in bestimmten Fällen),
- Wiederholte Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss auch mit weniger als 1,6 Promille,
- Besitz und/oder Konsum illegaler Drogen,
- Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss,
- 8 oder mehr Punkte im Fahreignungsregister,
- Erhebliche und/oder wiederholte Straftaten im Straßenverkehr und/oder mit Aggressionspotential,
- Geistige oder körperliche Mängel,
- Straftaten, die auch nicht im Zusammenhang mit dem Führen eines Fahrzeuges stehen.
Die Fahreignungsprüfung umfasst die körperliche, geistige und charakterliche Eignung von Kraftfahrzeugführern und die Prognose, dass das Sicherheitsbewusstsein, die Verantwortungsübernahme und damit das Fahrverhalten ausreichend und nachhaltig verändert wurden.
Warum ist eine persönliche, diskrete MPU-Vorbereitung zielführend?
Nachdem ich Sie in unserem ersten Beratungstermin über Bedeutung und Ablauf der MPU informiert habe, besprechen wir, welche Schritte von Ihrer Seite zeitnah zu erledigen sind:
z. B. Abstinenznachweise für Alkohol und/oder Drogen.
Verlieren Sie keine Zeit.
In unseren Gesprächen zu MPU-Vorbereitung arbeiten wir systematisch nach verschiedenen Modulen, die ich für Sie formuliert habe.
Einen wesentlichen und den schwierigsten Teil der MPU bildet
die Begutachtung durch den Verkehrspsychologen.
Es geht darum, dass Sie
- Ihre Probleme,
- sowie die Ursachen und die Geschichte Ihrer Auffälligkeit erkannt haben.
- Dass Sie neue Verhaltensweisen nachhaltig entwickeln, üben und festigen konnten, um nicht wieder rückfällig zu werden und somit im Straßenverkehr kein Sicherheitsrisiko für andere und sich selbst darstellen.
- Dass Sie ein neues Verhaltensrepertoire - eine Werkzeugkiste - aufbauen und praktizieren konnten, worauf Sie immer bewusst zurückgreifen können - besonders in Stress- und Krisensituationen.
Diese Erkenntnisse und deren nachhaltige Umsetzung in Ihren Alltag sind in vertrauensvollen Gesprächen leichter zu erzielen als alleine, in Gruppen oder nur durch Infos über die MPU.
Die Verhaltensweisen, die zur MPU-Anordnung führten, sind oft mit Scham- und Schuldgefühlen besetzt. Sie können mit mir frei und offen sprechen. Ich verurteile Sie nicht und unterliege der Schweigepflicht.
Hiervon müssen Sie den Gutachter/die Gutachterin glaubhaft überzeugen:
Die Aufarbeitung Ihrer eigenen Geschichte und eine für den Gutachter erkennbare und nachvollziehbare stabile Veränderung Ihres Verhaltens.
Die genaue, nachvollziehbare, widerspruchsfreie und mit den Fakten übereinstimmende Darstellung Ihres Fehlverhaltens:
Welche Fehlverhalten führten zur Aufforderung zur MPU: Datum, Ablauf, Umstände?
Entscheidend sind Ihre Glaubwürdigkeit, Ihre Einsicht in Ihr Fehlverhalten, der feste Wille zur Veränderung und bereits gelebte Veränderungen.
Der Verkehrspsychologe/Begutachter (m/w/d) will wissen, wie Sie in Zukunft Ihre Teilnahme am Straßenverkehr ohne Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung gestalten werden und was Ihnen hierzu hilft. Eine Bekräftigung Ihrer Motivation hierzu und das Einüben neuer Verhaltensweisen spielen hierbei eine sehr große Rolle.
Dies ist für die meisten Menschen für sich allein, ohne unterstützende Hilfe und Beratung, schwer zu erzielen.
Eine negative Beurteilung ist oft die Folge, die mit erneuten Kosten verbunden ist.
Zu meiner Beratung und Vorbereitung zählen die Aufarbeitung der inneren und äußeren Ursachen für Ihr Fehlverhalten, sowie wertvolle neue Impulse, die zu veränderten Einsichten und Verhaltensweisen führen und von meinen Klienten/Klientinnen sehr geschätzt werden.
Meine unterstützende Vorbereitung auf die MPU:
Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich auf die Begutachtung durch den Verkehrspsychologen/die Psychologin in der MPU sorgfältig und rechtzeitig in Beratungsgesprächen vorbereiten.
Bitte beschäftigen Sie sich frühzeitig mit der Problematik, damit Sie eine nachhaltige Einsichten in Ihr Fehlverhalten, sowie Verhaltens- und Einstellungsveränderung glaubwürdig erzielen und darstellen können und auch ggf. genügend Zeit für einen Abstinenznachweis haben.
Mit meiner langjährigen Erfahrung in psychologischer Beratung, (kognitiver) Verhaltenstherapie, im Coaching zu unterschiedlichen Themen und mit unterschiedlichen Zielen, mit Entspannungsübungen, u. a., im Umgang mit vielen Menschen, kann ich Ihnen bei dieser Vorbereitung effektiv helfen.
Sie lernen auch, Ängste und Lampenfieber vor der MPU zu reduzieren und dort sicher aufzutreten.
Wie viele Sitzungen wir benötigen, ist von Mensch zu Mensch verschieden und hängt auch von der Problematik ab.
Mindestens 5 Sitzungen sind in der Regel sinnvoll.